Eigentlich sind es nur wenige Gebäude, die mitten im Wald auf rund 1.500 m Höhe stehen, aber der Platz ist umso idyllischer!
Die Wanderung nach St. Helena führt durch die Wälder und Wiesen des Ultentals vorbei an zahlreichen, urigen Bergbauernhöfen und führt durch die Kultur des Ultentals. Der Höhepunkt ist das Ziel dieser Wanderung: der Kraftort St. Helena mit seinem Kirchlein.
Wir beginnen die Wanderung direkt von unserer Haustüre aus, dem Pöder – daheim in den Bergen. Bereits an der Kreuzung zur Hauptstraße finden wir die Wanderschilder, welche uns den Weg von nun weisen. Zunächst führt der Weg zur Pfarrkirche von St. Walburg hinauf. Diese lässt man bald hinter sich und folgt dem Wanderweg in den Wald hinein. Die Wege nach St. Helena führen immer wieder durch kleine Waldstücke, dann wieder über Feld- und Wiesenwege, vorbei an zahlreichen Ultner Bergbauernhöfen. Abwechselnd folgen gemütliche Abschnitte auf flach verlaufenden Wanderwegen und immer wieder kurze, steilere Anstiege durch den Wald.
Schließlich erreicht man nach ca. 2 Stunden Gehzeit den Forstweg, der nach St. Helena führt und schließlich, zu guter Letzt, den Kreuzweg, welcher zum Kirchlein mitten im Wald führt.
An diesem idyllischen Plätzchen kann man nun verweilen. Auch für Verpflegung ist im nahe gelegenen Gasthof „Helener Pichl“ gesorgt.
Empfehlung
Der Abstieg von St. Helena kann auch hinunter nach St. Pankraz erfolgen. Von dort kann man mit dem Linienbus (gratis mit der Ultental Card) wieder zurück nach St. Walburg fahren!
